Managed-Services

Der umfassende Guide für Unternehmen

🕮 RATGEBER • 12 MIN. LESEZEIT

Autorin Alexandra Bankamp     ✓ Geprüft von Dr. Michael Bäcker

Zuletzt aktualisiert: 07.05.2025

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IT auslagern, aber richtig!

Stellen Sie sich vor, Ihre IT läuft stabil, Updates werden automatisch eingespielt und Probleme werden erkannt, bevor sie entstehen. Genau das leisten Managed-IT-Services.

Doch welche IT-Aufgaben lassen sich sinnvoll auslagern? Wo behalten Sie die Kontrolle? Und worauf sollten Sie achten, um keine teuren Abhängigkeiten einzugehen?

In diesem Ratgeber finden Sie klare, praxisnahe Antworten, damit Ihre IT Wachstum ermöglicht – und Sie nicht ausbremst.

 

Was sind Managed-Services?

Der Begriff Managed-Services bezeichnet das Outsourcing zentraler IT-Aufgaben an einen externen Dienstleister – den Managed-Service-Provider (MSP). Dieser übernimmt dauerhaft die Verantwortung für strategische, operative und sicherheitstechnische IT-Bereiche und Aufgaben als IT-Dienstleister – das senkt Stress und schafft Kontrolle und Planbarkeit.

Statt eine eigene IT-Abteilung aufzubauen, erhalten Unternehmen bedarfsgerechte IT-Unterstützung zum Festpreis – und sparen damit Kosten, Ressourcen und Zeit.

Das Prinzip von Managed Services: Proaktive IT-Betreuung.

▶ Zu den Managed Service Leistungen von SNcom

 

 

Leistungen: Was gehört alles zum MSP?

Ein Managed-Services-Provider (MSP) ist weit mehr als ein IT-Dienstleister auf Abruf.

Kurzgesagt: Beispiele für seine Aufgaben sind die Desktop-Sicherheit sowie Infrastructure as a Service (IaaS) – also die bedarfsgerechte

  • Bereitstellung,
  • Überwachung und
  • Instandhaltung von

virtuellen Servern, Speichern und Netzwerken.

Welche Leistungen der MSP übernimmt, wird in der Regel individuell vereinbart – je nachdem, was das Unternehmen braucht. Neben den genannten Aufgaben bietet er oft noch viele weitere IT-Services, die den Alltag spürbar erleichtern:

Bereich Beschreibung
IT-Support & Helpdesk-Services  1st-, 2nd- und 3rd-Level-Support für Endnutzer und IT-Teams, Remote- und Vor-Ort-Unterstützung, Ticket-Systeme mit SLA-basierten Reaktionszeiten, schnelle Hilfe bei technischen Problemen, Entlastung interner IT.
Cloud-Dienste & IaaS Bereitstellung und Verwaltung virtueller Server, Speicher und Netzwerke, Skalierung nach Geschäftsanforderung, Cloud-Migration bestehender Systeme, hybride Architekturen, Verwaltung von Daten in der Cloud.
Firewall- & Patch-Management Einrichtung von Firewalls, VPNs und Sicherheitsregeln, Schutz vor Cyberangriffen, regelmäßige Schwachstellenanalysen, automatisierte Updates und Patching-Prozesse, Integration mit Endpoint Protection und SIEM-Systemen.
Identitäts- & Zugriffsverwaltung (IAM) Sichere Authentifizierung (z. B. MFA), Verwaltung von Benutzerrechten und Rollen, Zugriffskontrolle, Auditing, Einsatz von Group Managed-Service Accounts (gMSA).
Managed NAS & Backup-Lösungen Netzwerkspeicher mit hoher Verfügbarkeit, zentrale Datenablage und Versionierung, automatisierte Backups und Disaster-Recovery, georedundante Speicherung, Integration mit Cloud-Lösungen.
Monitoring & Reporting 24/7-Überwachung von Systemen und Netzwerken, Anomalie-Erkennung durch intelligente Alarme, regelmäßige Leistungs- und Sicherheitsberichte.
Managed Security Services (MSSP) Sicherheitsüberwachung durch Security Operation Center (SOC), Schutz vor Phishing, Malware, DDoS, Forensik und Incident Response, Beratung zu Standards wie ISO 27001, BSI oder NIS2.
Automatisierung & Optimierung Intelligente Steuerung und Optimierung von IT-Prozessen, Performance-Analyse.

 

Vorteile von Managed-Services für KMUs

Das Auslagern zentraler IT-Aufgaben klingt spannend – aber welchen konkreten Nutzen bringt es kleinen und mittleren Unternehmen?Infografik: Vorteile von Managed Services für KMUs

Wie unterscheidet sich Managed-Services von traditionellem IT-Support?

Traditioneller IT-Support ist meist reaktiv: Er greift ein, wenn bereits ein Problem besteht. Managed-Services hingegen arbeiten proaktiv, erkennen Störungen frühzeitig und beheben sie automatisch – bevor sie zum Geschäftsrisiko werden.

Kriterium Managed-Services Traditioneller IT-Support
Kostenmodell Planbare Fixkosten (monatlich) Unvorhersehbare Einzelfallkosten
Betreuungsansatz Proaktiv – frühzeitige Problemvermeidung Reaktiv – Eingriff bei Störungen
Verfügbarkeit 24/7-Monitoring & Wartung Begrenzte Geschäftszeiten
IT-Sicherheit Automatisierte Updates, kontinuierliche Checks Manuelle Wartung, veraltete Systeme möglich
Skalierbarkeit Dynamisch anpassbar Eingeschränkt
Technologieeinsatz Moderne Tools & Automatisierung Veraltete Infrastrukturen üblich
IT-Expertise Zugriff auf zertifizierte Spezialisten Internes Know-how oft begrenzt

 

 

Cloud vs. On-Premises Managed-Services – Was passt zu Ihrem Unternehmen?

Bei Managed-Services stehen zwei grundlegende Betriebsmodelle zur Auswahl:

  1. Cloud-basierte Lösungen, bei denen die IT-Infrastruktur extern in zertifizierten Rechenzentren betrieben wird, und
  2. On-Premises-Modelle, bei denen Server, Anwendungen und Daten im eigenen Unternehmensnetzwerk verwaltet werden.

Beide Ansätze bieten spezifische Vorteile:

Kriterium Managed Services in der Cloud Managed Services On-Premises
Kostenstruktur Monatlich planbar, nutzungsbasiert Planbar, aber ggf. höhere laufende Kosten für Vor-Ort-Betrieb
Flexibilität & Skalierbarkeit Sehr hoch – Ressourcen lassen sich schnell anpassen Eingeschränkt – Erweiterungen sind hardwareabhängig
Verantwortung des MSP Betreuung der Cloud-Infrastruktur inkl. Sicherheits- und Wartungsaufgaben Betreuung der lokalen Infrastruktur, meist mit physischen Eingriffen
Compliance & Datenschutz Anbieter nutzt zertifizierte Rechenzentren, Standortwahl oft möglich Volle Umsetzung eigener Richtlinien vor Ort möglich
Wartung & Updates Automatisiert durch den MSP über die Cloud-Plattform Durch MSP vor Ort, je nach Vertragsumfang
Zugriff & Verfügbarkeit Weltweit verfügbar – ideal für dezentrale Teams Nur im internen Netzwerk oder teils mit VPN erreichbar
Technologische Aktualität Meist automatisch aktuell durch zentrale Updates Abhängig von interner Wartung durch MSP
Typische Einsatzszenarien Skalierende, mobile Unternehmen mit Fokus auf Flexibilität Unternehmen mit strengen Datenrichtlinien oder lokalem Infrastrukturbedarf

 

Muss bei Managed-Service die komplette IT ausgelagert werden?

Nein. Unternehmen können gezielt einzelne IT-Bereiche auslagern, ohne die gesamte Infrastruktur einem Managed-Services-Provider zu übergeben. Managed Service kann sowohl als Ergänzung sowie als vollständiger Service Unternehmen Entlastung bieten.

Unsere Erfahrung zeigt: Besonders kleine und mittlere Unternehmen geben folgende Aufgabenbereiche regelmäßig in unsere Hände.

  • Netzwerkmanagement
  • IT-Sicherheit
  • Cloud Services
  • Technischer Support

 

Managed-Services für ITK, Cloud, Automation und Security

Managed-Services decken ein breites Spektrum an IT-Bereichen ab. Die Leistungen reichen von der

  1. Verwaltung moderner ITK-Plattformen und
  2. Cloud-Infrastrukturen über
  3. KI-gestützte Prozessautomatisierung bis hin zu
  4. umfassendem Sicherheitsmanagement

Managed-Services für ITK, Cloud, Automation und Security

 

Managed-Services und ihre Rolle bei Omnichannel-Contact-Centern

In modernen Contact-Centern ist eine zuverlässige, kanalübergreifende Kommunikation entscheidend. Managed-Services ermöglichen eine nahtlose Kundenkommunikation über E-Mail, Chat, soziale Medien und Telefon, ohne dass Unternehmen eigene Ressourcen für Betrieb und Wartung bereitstellen müssen. Managed-Services sorgen hier für:

  1. Technische Infrastruktur & Softwarebetrieb im Virtual Contact Center (VCC)
  2. Kostensenkung durch Automatisierung
  3. Schnelle Reaktion auf Anfragen dank zentralisierter Systeme
  4. Höhere Servicequalität durch moderne Technologien

▶ Zu unseren Omnichannel-Contact-Center-Lösungen

 

 

Managed-Security-Services – Schutz für Contact Center & IT-Unternehmen

Ein Contact-Center-Mitarbeiter startet seinen Tag. Kundenanfragen laufen über Telefon, E-Mail und Chat, während im Hintergrund Cyberangriffe, Phishing und Systemausfälle drohen. Ohne Managed-Security-Services wäre jedes Unternehmen auf sich allein gestellt.

Ein Managed-Security-Service-Provider (MSSP) schützt IT-Systeme ganzheitlich – von der Abwehr externer Angriffe bis zur internen Zugriffsregulierung. Die wichtigsten Komponenten sind:

1

Firewall-Management & Intrusion Detection

Angriffe erkennen und automatisch blockieren

2

KI-gestützte Bedrohungserkennung

Analyse großer Datenmengen zur Mustererkennung

3

E-Mail-Sicherheit

Filterung von Phishing- und Spam-Mails

3

Compliance-Management

Umsetzung gesetzlicher Anforderungen wie DSGVO, NIS2 oder ISO 27001

Diese Maßnahmen reduzieren Sicherheitsrisiken, verhindern Ausfälle und sorgen für kontinuierlichen Schutz – auch bei komplexen IT-Strukturen.

 

Managed-Service-Accounts – Nahtlose Zugriffe ohne Passwortchaos

Stellen Sie sich vor, ein Contact-Center-Agent startet seine Schicht. Statt sich in CRM, Telefonanlage und Ticketsystem manuell einzuloggen, erfolgt der Zugriff automatisiert – ohne manuelle Passworteingabe, ohne Wartezeit.

→ Managed-Service-Accounts (MSAs) automatisieren Anmeldeprozesse, entlasten die IT und sorgen für klar geregelte Zugriffsrechte – besonders in dynamischen Umgebungen wie Contact-Centern.

Die Authentifizierung erfolgt sicher im Hintergrund. Bei Group Managed-Service Accounts (gMSA) verwaltet das System ein dynamisches Passwort, das weder sichtbar noch manuell eingegeben wird. Oft werden zusätzlich Single Sign-on (SSO) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) genutzt – für sicheren Zugang ohne wiederholte Passworteingabe.

Wer die Accounts verwaltet, hängt vom Modell ab: In vielen Fällen richtet der Managed-Service-Provider (MSP) die Accounts technisch ein und übernimmt die automatisierte Pflege. Das Unternehmen selbst legt dabei fest, welche Mitarbeitenden auf welche Systeme zugreifen dürfen. In anderen Fällen verwaltet die interne IT-Abteilung die Accounts komplett selbst – insbesondere bei hybriden oder On-Premises-Infrastrukturen. Häufig kommt auch eine Mischform zum Einsatz, bei der der Managed-Services-Anbieter die technische Umsetzung übernimmt, während die Zugriffspolitik beim Kunden verbleibt.

Gerade dort entsteht so ein spürbarer Effizienzgewinn – bei maximaler Sicherheit.

 

Kostenmodelle bei Managed-Services – Fixpreis oder nutzungsbasiert?

Die Wahl des passenden Abrechnungsmodells hängt von Ihren Anforderungen ab:

Kostenmodelle bei Managed-Services

Umfragen in der Branche zeigen: Viele Unternehmen setzen auf hybride Lösungen, die beide Modelle kombinieren – und profitieren dabei besonders von erfahrenen Anbietern mit einem kompetenten Entwicklungsteam für individuelle Lösungen.

 

Was ist ein Managed-Service-Vertrag?

Ein Managed-Service-Vertrag regelt die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Anbieter. Er definiert unter anderem:

  • den Leistungsumfang der Services
  • Servicezeiten & Reaktionszeiten
  • Sicherheitsmaßnahmen & Datenschutz
  • die Verantwortlichkeiten beider Parteien

Ein gut aufgesetzter Vertrag schafft Klarheit, Sicherheit und Verlässlichkeit.

 

Definition: Service Level Agreements (SLA) – Was ist wichtig?

Ein Service Level Agreement (SLA) legt fest, welche IT-Dienstleistungen ein Managed-Service-Provider in welcher Qualität und mit welchen Reaktionszeiten erbringt. Unternehmen sollten darauf achten, dass IT-Sicherheit, Patch-Management, IT-Support und Cloud-Dienste klar definiert sind. Besonders für geschäftskritische IT-Systeme und Infrastrukturen ist es wichtig, dass Betriebszeiten, Fehlerbehebungen und Supportleistungen verbindlich geregelt sind. Ein gut strukturiertes SLA verbessert die Transparenz, schützt vor unerwarteten Ausfällen und stellt sicher, dass der Anbieter die vereinbarten IT-Aufgaben zuverlässig erfüllt.

 

Managed-Services und die Sicherheit von Unternehmensdaten

Datensicherheit ist kein Zusatz – sie ist Grundlage jeder digitalen Geschäftsstrategie. Managed-Services bieten ganzheitliche Schutzkonzepte:

1

Datenintegrität

Verhinderung von Manipulation oder unbefugtem Zugriff

2

Compliance-Sicherung

Unterstützung bei DSGVO, ISO 27001 und branchenspezifischen Richtlinien

3

Backup & Notfallmanagement

Automatisierte Sicherungen und Disaster-Recovery-Pläne

4

Früherkennung von Bedrohungen

durch Security Monitoring und KI-gestützte Systeme

5

Zugangs- & Identitätskontrolle

Mehrstufige Authentifizierung, rollenbasierte Rechtevergabe

Das Ergebnis: Permanente Sicherheit, geringere Risiken – und weniger Aufwand für die interne IT.

 

Welche Software wird für Managed-Services genutzt?

Zur Umsetzung und Verwaltung von Managed-Services setzen IT-Dienstleister auf eine Kombination spezialisierter Softwarelösungen. Diese unterstützen die automatisierte Überwachung, sichere Benutzerverwaltung, strukturierte Supportprozesse und Cloud-Steuerung:

 

Softwaretyp Funktion
Remote Monitoring & Management (RMM) Zentrale Überwachung, automatisierte Wartung, Patch-Management, Performance-Analysen
IT Service Management (ITSM) Ticket-Management, Incident- & Change-Management, Servicekataloge gemäß ITIL-Standards
Identity & Access Management (IAM) Rollenbasierte Zugriffskontrolle, Multi-Faktor-Authentifizierung, Audit-Protokollierung
Cloud Management Plattformen (CMP) Verwaltung von Public, Private und Hybrid Clouds inkl. Provisionierung und Kostenkontrolle
Security Information & Event Management (SIEM) Analyse sicherheitsrelevanter Ereignisse, Bedrohungserkennung, Compliance-Berichte
Eigenentwicklungen Individuelle Tools zur Integration, Automatisierung oder Branchenspezialisierung

 

Die Auswahl eines Managed-Service-Providers: SNcom – Ihr Partner für ganzheitliche IT-Lösungen

Die Wahl eines geeigneten Managed-Service-Providers ist entscheidend für eine leistungsfähige, sichere und zukunftsfähige IT. Als erfahrenes IT-Systemhaus und Managed-Services-Anbieter bieten wir bei SNcom ein umfassendes Portfolio an Lösungen und Managed-IT-Services:

  • Proaktive Wartung & 24/7-Monitoring – Vermeidung von Ausfällen durch ständige Systemkontrolle
  • IT-Sicherheitslösungen – Firewalls, Antivirenprogramme, Patch-Management & mehr
  • Netzwerk- & Servermanagement – stabile IT-Infrastruktur ohne administrativen Mehraufwand
  • Cloud- & Kommunikationslösungen – moderne Zusammenarbeit, sicher und einfach bedienbar.
  • Helpdesk & Support – schnelle Hilfe durch kompetente IT-Experten
  • Zuverlässiges Hosting (Cloud & On-Premises) – maximale Verfügbarkeit für geschäftskritische Systeme
  • Cloud-Migration mit Expertise – sichere Planung und Umsetzung
  • Patchmanagement – regelmäßige Updates für Sicherheit und Systemstabilität

Finden Sie mit SNcom die passende Managed-Service-Lösung für Ihr Unternehmen – individuell, sicher und effizient.

 

Fazit: Warum sich Managed Services lohnen

Managed-Services bieten Unternehmen moderne, sichere und wirtschaftlich sinnvolle IT-Lösungen. Sie entlasten interne Teams, optimieren Betriebsabläufe und minimieren Risiken. Durch klare Verträge, automatisierte Prozesse und professionelle Betreuung bleibt die IT stets verfügbar und zukunftsfähig. Ob punktuell oder ganzheitlich eingesetzt – sie schaffen echte Freiräume.

Besonders kleine und mittlere Unternehmen profitieren von planbaren Kosten, individuell anpassbaren IT-Services und der Möglichkeit, kritische IT-Bereiche gezielt an einen Managed-Service-Provider auszulagern.

Wer seine IT zum Wettbewerbsvorteil machen will, ist mit einem erfahrenen Managed-Service-Anbieter wie SNcom gut beraten – kompetent, skalierbar und zukunftssicher.

 

Häufig gestellte Fragen zu Managed-Services

Warum sind Managed-Service-Provider (MSP) wichtig?

MSP sind wichtig, weil moderne IT-Umgebungen komplex und sicherheitskritisch sind und spezialisiertes Know-how erfordern, das intern oft nicht vorhanden ist – oder sich wirtschaftlich kaum dauerhaft vorhalten lässt.

Sind Managed-Services sicher?

Ja, Managed Services sind sicher– durch automatisierte Sicherheitsupdates, Firewall-Management und kontinuierliche Überwachung stellen gute Provider hohe Sicherheits- und Datenschutzstandards sicher.

Warum sind Managed-Services für KMU besonders wertvoll?

Kleine Unternehmen profitieren durch einen Managed-Services-Anbieter von professioneller IT-Betreuung ohne eigene IT-Abteilungen oder gar ein eigenes IT-Team, planbaren Kosten und skalierbarer Hilfe bei den eigenen IT-Problemen als IT-Dienstleistung.

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