Was ist Cloud-Computing?

Nutzen Sie für Ihre Unternehmenskommunikation Cloud-Computing und seien Sie unabhängig, mobil und flexibel. Greifen Sie mit einem internetfähigen Gerät egal wann, egal wo, auf ihre Arbeit, Projekte und Daten jeder Art zu.

 

Speicher und Dienste im Netz!

Mit jedem Tag stehen höhere Bandbreiten für die Internet-Nutzung zur Verfügung und die Verbindungsgeschwindigkeiten werden gesteigert. Immer mehr Dienste und mitunter ganze Server-Infrastrukturen werden vom lokalen Rechner in die Cloud verlegt. Beim Cloud Computing mietet der Kunde eine oder mehrere Infrastrukturen, anstatt einen Server im Unternehmen zu haben. Je nach Ansprüchen und Bedürfnissen, beinhalten diese mehr oder weniger Speichervolumen, Prozessorleistung und Softwarelösungen. Nicht nur die sinkenden Verbindungskosten, sondern auch die wachsenden, übertragbaren Datenvolumen führen zur Ausweitung des Cloud-Computing. Mittels individueller Kombination von Ressourcen und Software erübrigt sich die Beschaffung eigener IT-Infrastrukturen und die damit einhergehende Unterhaltung.

 

Cloud-Computing – Die drei Ebenen der verschiedenen Services

Software as a Service – SaaS

Es ist die oberste Ebene und bezieht sich auf die Bereitstellung von Software, die direkt in der Cloud ausgeführt werden kann. Installationen und Server-Hardware werden in den eigenen Räumen nicht mehr gebraucht. Der User greift über den Browser auf Frontend beziehungsweise auf Software zu. Er muss sich nicht mehr selbst um die Wartung und Funktionalität der Software kümmern, sondern kann diese ganz einfach und bequem, überall und jederzeit zuverlässig nutzen.

Platform as a Service – PaaS

Auf der mittleren Ebene des Cloud-Computing werden dem Kunden Entwicklungsumgebungen in Form von Frameworks zur Verfügung gestellt. Denn mithilfe dieser Programmierschnittstellen ist es möglich ganze Entwicklungsumgebungen mitsamt Datenbanken, Middleware als auch Anwendungssoftware zu nutzen.

Infrastructure as a Service – IaaS

Im Bereich der untersten Ebene werden Rechenpower, Speicher- sowie Netzwerkinfrastruktur in der Regel in Form virtueller Maschinen bereitgestellt. Für die Installation und Wartung ist der Kunde hier selbst verantwortlich.

 

Vorteile:

  • Keine teuren Investitionen in eigene Infrastrukturen
  • Freiräume bei der Wahl von Diensten und Services
  • Verfügung Stellung von Ressourcen und Bandbreite
  • Berechnung nach Aufwand und Auslastung, d. h. gemessen an den Anforderungen und Bedürfnissen des Unternehmens
  • Gewährleistung der Verfügbarkeit und Redundanz gewährleisten
  • Provider investieren stetig in die Absicherung und Verbesserung der angebotenen Infrastrukturen (Sicherheit)